csm_100904.rgb_20b7bc1164(djd). Mancher Freizeitgärtner kennt das Gefühl, dass einem die Gartenutensilien mit der Zeit buchstäblich über den Kopf wachsen. Wohin nur mit Rasenmäher, Vertikutierer, Heckenschere & Co., wenn der Platz in Keller oder Garage ohnehin knapp ist? Zudem sollen die Gerätschaften gerade in der warmen Jahreszeit ohne unnötige Wege stets griffbereit sein. „Die Lösung kann ein kompaktes, aber robustes Gerätehaus sein, es beseitigt so manches Platzproblem und schafft endlich wieder Überblick über die eigene Ausstattung“, schildert RGZ24.de-Gartenexperte Martin Blömer.

 

 

Gerätehaus: Einfacher Aufbau in wenigen Stunden

 

 

Mit wenig Aufwand viel Stauraum schaffen: Fertige Bausätze für das Mini-Haus im Garten machen den Aufbau in wenigen Stunden möglich und beseitigen das ärgerliche Chaos in Garage oder Keller. Einzige Voraussetzung dafür ist eine passende Fläche mit ebenem Untergrund. Die Gerätehäuser der „Oakland“-Serie von Keter etwa enthalten im Set alles, was zum Aufbau benötigt wird – inklusive der Bodenplatte, die sonst oft separat gekauft werden muss. Eine Besonderheit des verwendeten, angerauten Kunststoffs: Die Wände lassen sich ohne Mühe mit üblichen, wasserbasierten Lacken ganz nach eigenen Wünschen farbig gestalten, um das naturnahe Design des Gerätehauses zu unterstreichen. Das witterungsbeständige und langlebige Kunststoff-Haus ist im Gartenfachhandel und in Baumärkten erhältlich, unter www.keter.com gibt es mehr Infos.

 

 

Naturnahe Optik, langlebiges Material

 

 

Die vorgeschnittenen Nut-Feder-Paneele machen die Montage für den geübten Freizeitgärtner zum Kinderspiel. Die robuste Türöffnung ist dank ihrer beiden Flügel so breit, dass Mäher und Co. bequem bewegt werden können. Eine Fensteröffnung sorgt für helle Verhältnisse im Inneren, mit dem Schließsystem aus Edelstahl ist auch an Sicherheitsaspekte gedacht. Bei allen praktischen Aspekten soll aber auch die Optik überzeugen. Das Kunststoff-Haus sieht aufgrund einer speziellen Oberflächen-Bearbeitung Holz täuschend ähnlich – und fühlt sich auch so an.

 

Foto: djd/Keter