csm_68331.rgb_79cac39abf(djd). Wer schon einmal am Wochenende oder einem Feiertag stundenlang auf den Schlüsseldienst gewartet hat und danach auch noch eine happige Rechnung berappen musste, wird auf solche unliebsamen Überraschungen wegen eines vergessenen Schlüssels künftig gern verzichten. Sichere wie praktische Alternativen zum herkömmlichen Schlüssel gibt es längst. Die biometrische Zugangskontrolle über einen Fingerprint-Scanner etwa gewährt nur Personen Zutritt zum Haus, deren Fingerabdruck zuvor im System abgelegt wurde und daher zweifelsfrei wiedererkannt wird.

 
Fingerabdruck ist einzigartig

 
„Jeder Fingerabdruck ist einzigartig und wiederholt sich selbst bei eineiigen Zwillingen nicht“, erklärt Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Fachautor beim Verbraucherportal RGZ24.de. Systeme wie „EntraSys FD“ vom Türspezialisten Groke beispielsweise bieten deshalb eine hohe Sicherheit gegen Missbrauch. Die Scanner sind technisch so ausgelegt, dass sie nur „echte“ Finger lebender Personen akzeptieren. Selbst wer die Gelegenheit hätte, einen Finger etwa aufwändig aus Silikon mit einem Original-Fingerabdruck nachzubilden, käme hier nicht weiter. Unter www.groke.de – Stichwort Zutrittssysteme – gibt es alle weiteren Informationen.

 
Fingerprint-Scanner kann andere Funktionen steuern

 
In der Regel arbeitet ein Fingerabdruckscanner mit einem motorgesteuerten Mehrfachverriegelungsschloss zusammen. Die Mehrfachverriegelung bietet einen guten Einbruchschutz, der Motorantrieb hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Tür automatisch nach jedem Öffnen komplett verriegelt und nicht nur zugezogen wird. Der Fingerprint-Scanner kann nicht nur Zutritt gewähren oder verweigern, sondern auch andere Funktionen steuern. So lässt sich auf Wunsch beispielswiese auch die Eingangsbeleuchtung an- und ausschalten oder die Alarmanlage scharf schalten oder wieder abstellen.

 

Foto: djd/Groke Türen und Tore